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Aufgabenstellung

Die grundsätzliche Herausforderung ist die maßgebliche Verdichtung mit entsprechend hoher Wohn – und Freiflächenqualität für die bestehenden und neu zu errichtenden Wohnungen.

Insgesamt wird eine Weiterentwicklung des Gevierts erwartet, das den Bestand aufnimmt, attraktiviert und mit qualitätsvollen Neuem zu einem schlüssigen, hochwertigem Gesamtkonzept verknüpft..


Bestand

Der östliche Hof entlang der Knollerstraße wirkt wenig einladend, die Ausrichtung und Situierung wird als falsch empfunden, die Wohnungen der Häuser Knollerstraße 6,8,10 und 12 entsprechen durch die reine Ost- oder Westausrichtung, den Durchgangszimmern, keinen Balkonen oder Loggien und dem Substandard nicht mehr der heutigen Vorstellung von Wohnen, der Abriss scheint daher sinnvoll. Ebenso ist aus städtebaulicher Sicht die Anordnung der Häuser Hunoldstraße 11 und 13 wenig Raum und Hof bildend und weichen daher einem übergeordneten Konzept..

Städtebauliches Konzept

Mit einer Blockrandbebauung (E+5) im Westen und Osten wird das bestehende Quartier geschlossen, ein nach Süden ausgerichteter Querriegel bildet das Zentrum der Anlage und teilt das Geviert in zwei große Wohnhöfe, die die bestehenden Höfe im Norden und Süden mit einbeziehen. Entlang der Hunoldstraße bindet ein Sockelgeschoss mit Geschäften, Nahversorger und Dienstleister das bestehende Hochhauses ein. Dieses wird mittels einer Rampe behindertengerecht, an prominenter Stelle erschlossen und bietet Platz für das Büro der Hausverwaltung sowie einem kleinen Café.



Download Pläne (PDF 9 MB)

EingangsbereichGrundriss

b r e n n e r + k r i t z i n g e r
a r c h i t e k t e n

Wettbewerb "Zukunft Wohnen"
Erneuerung u. Weiterentwicklung einer Wohnbebauung (ca. 250 Wohneinheiten)
Innsbruck
Tirol

gemeinsam mit Christoph Reich und Clemens Waltl